Meine Schwester kam gestern zu uns und fragte, ob wir noch etwas zum Mittag übrig hätten, doch ich konnte nur den Kopf schütteln, wobei die letzten Spaghettis in meinen Mundwinkeln baumelten und die Soße über den Tisch tropfte. War von meiner eigenen Achtlosigkeit dermaßen überwältigt, dass ich zu keiner weiteren Tat, ob gut oder schlecht, im Stande war…

Heute jedoch verschickte ich (!) selbstgebackene Plätzchen (!) an meine Freundin Liz (341. gute Tat).

P.S.: Aus obriger Schilderung können gewissenhafte Leser evtl. herausnehmen, dass meine Übelkeit jetzt, im 7. Monat, ein Ende gefunden hat. Was für ein Gefühl! Glückwünsche, vom Säcklein (wohl eher mordsmäßigem Zementsack) des “Unwohlseins” befreit zu sein, dürfen jederzeit bei mir, nicht aber bei meinem Ehemann abgegeben werden. DER hat nämlich überhaupt keine Ahnung!

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