Ich habe es gewusst: der gute-Taten-Gedanke ist so gut, dass er sich einfach verbreiten muss. Neben dem zunehmenden Interesse der Medien freue ich mich besonders über diejenigen, die, inspiriert von meinem Blog, selber losgehen und Gutes tun.

Wie z.B. meine Freundin Alex, Rettungssanitäterin, die einer Oma den Wunsch erfüllte, noch schnell mal eben den guten Schlüpfer anziehen zu dürfen, bevor sie ins KKH zur Überwachung gebracht wurde. Oder meine Schwester, die meinem Vati einfach mal so das neue Album von Adele kaufte und dazu schrieb: “Ich hab dich lieb, Papa.” Meine Mama übernimmt den Babysitterdienst, Jürgen freut sich mit mir über meine Medienerfolge, meine Kollegin bäckt eine Torte für mich zum Geburtstag, Elif hat sich vorgenommen, 365 Tage über niemanden schlecht zu reden, unser Baby hat gerade Lorio’s Nudelsketsch imitiert und alle, alle Freunde, Bekannte und Verwandte haben dieses Jahr an meinen Geburtstag gedacht. Die Welt ist voller guter Taten.

Ich freue mich immer wieder, wenn mir Leute schreiben, was sie Gutes getan haben. Ich sammle Storys für ein eventuell erscheinendes Buch mit dem Titel: “Wie die ganze Welt ein Stück besser wurde” oder “365 gute Taten und kein Ende in Sicht” oder einfach nur “Theresa – schön und klug zugleich”. Also her damit: theresa@365gutetaten.de oder schreibt ein Kommentar auf die Seite.

Und denkt daran: Wer Gutes tut darf auch Gutes erwarten.