Mit der heutigen guten Tat, der treuen Blogleserin Trixi eine Ermutigungs-Postkarte zu schicken, endet mein Experiment. Erfolgreich.

Abschließend möchte ich noch ein paar Fragen beantworten, die ich häufig gestellt bekomme. Entschuldigt, dass ich nicht jeden Fanbrief persönlich beantworten kann ;-)

- Ja, ich würde es wieder tun.
- Ja, ich habe wirklich alles gemacht was ich geschrieben habe.
- Nicht zu empfehlen: Bodylotions verschenken, für einen Fremden den Kinoeintritt bezahlen, zu allem Ja sagen, die Umwelt im Alleingang retten, Seniorengeschenke verteilen.
- Ja, es war schwierig durch zu halten, v.a. in dem vom Leben höchstpersönlich eingebauten retardierenden “Moment” (ha, ha) der Übelkeit.
- Ja, es hat sich gelohnt, denn der Blick von sich selbst hin zu anderen bereichert das eigene Leben, erweitert den Horizont, schafft und festigt Beziehungen und über sich hinaus zu wachsen, ist ein tolles Gefühl.
- Es gibt tatsächlich uneigennützige Taten.
- Nein, ich bin nicht mehr zu haben.
- Ja, ich habe schon neue 365-Ideen, allerdings nur für Andere. Meinem Mann schlug ich vor, 365 liebe Worte zu sagen, meiner Freundin, 365 Gerichte zu kochen und mein Urteil abzuwarten und der Band Kurfürst, 365 € auf mein Konto zu überweisen. Ich selbst werde mich vielleicht den 365 Gelegenheiten zur Freude widmen. Oder den 365 Kamasutraideen, wir werden sehen.

Ich wünsche euch allen ein erfolgreiches neues Jahr (im Sinne der guten Taten), Mut und Ausdauer. Möge der gute-Taten-Gedanke und der RE-gute-Taten-Gedanke die Welt erobern und sie ein Stück besser machen.

Ach ja, eins noch. Oft werd’ ich gefragt, was denn nun meine beste gute Tat bisher war.
Dann sag ich immer: meine Nächste.

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