Der heute von mir gepflückte Wiesenblumenstrauß war wohl weniger eine gute Tat für meine eher mitleidig schauende Freundin Josephine, als für die vorbeifahrenden und hupenden Autos, für die durch die wunderschöne junge Frau mit luftigem Kleidchen auf der Sommerwiese der „Ein-Bett-im-Kornfeld“-Traum zum Greifen nahe wurde…
Ach und Dörg: ich hab Josephine auch Erdbeertörtchen mitgebracht…
War der Blick so mitleidig? Nun ich werde mich in Zukunft im ” mütterlich nachsichtig Lächeln” üben. Der Strauß jedenfalls ziert noch immer meinen Tisch und wird von meiner Tochter mit einem Fingerzeig +Lächeln und dem Wort “Bue” honoriert. Ich jedenfalls lächle auch wenn ich ihn ansehe und denke dabei an die Wurzeln, die bei deiner Ankunft noch dran waren und an einen schönen Nachmittag mit guten Gesprächen. Ich habe mich auch ein wenig im Land der guten Taten umgesehen und fühle mich sehr inspiriert. Um der Bedeutung meines Namens noch gerecht zu werden: Möge Gott deine guten Taten mehren.
Womit hab ich das verdient? All die treuen Kommentare über all die Jahre! Verteidigt hab ich dich gegen Rechtschreibefehler und Gendering-Aktivisten und nun das….