Manche Freitage sind eben doch nicht so öde wie man denkt. Warum?

1. Eine fremde Frau auf der Straße lächelt mich an.

2. Ich bekomme ein Kompliment (ein kleiner Junge sagt zu seiner Mutti: “Die Frau hat aber eine schöne Stimme!”)

3. Als Dankeschön überreicht mir eine Patientin einen rosa Blumenstrauß zum erfolgreichen Therapieende.

Wie kann ich das, was mir gutes passiert, zurückgeben?

Ich beschließe, einfach das Doppelte weiter zu geben.

1. Ich lächle also 2 fremde Menschen an (eine Frau im Hinterhof und eine Kassiererin, Männer lass ich erstmal außen vor, könnte zweideutig aufgefasst werden).

2. Mache 2 Komplimente (die verliebte Oma aus dem Altersheim (siehe gute Tat Nr.29) trägt jetzt immer ausreichend Parfüm und das lobe ich (Warum machen das nicht alle Bewohner?) und ich mache meinem Mann ein Kompliment für die heute angekommene, frisch gepresste und von ihm abgemischte Kurfürst-CD)

3. verschenke 2 Blumensträuße (einen an meine hochschwangere Freundin die ich zufällig im Ikea treffe und einen an meine Mutti).

Da heißt es heute nicht: geteiltes Leid ist halbes Leid sondern verdoppelte Freude ist ganze Freude.

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