365 gute Taten - ein persönliches Experiment

Kategeorie: Januar


Ja, richtig erraten: Ich habe heute eine Topfpflanze verschenkt. Die Topfpflanze ist, genau genommen, der Archetypus der guten Tat. Und zwar aus folgenden Gründen:…

Herr Moßig kann seit 2 Jahren nicht mehr viel selbstständig sprechen, einzig das Nachsprechen klappt noch recht gut. Anstatt ihn “Sie sind eine wunderschöne und sympathische Therapeutin” nachsprechen zu lassen, sage ich: …

20. gute Tat – Prosit!

Mein Schwiegervater hat sich für seinen bald anstehenden runden Geburtstag eine Kerzen-in-Weinflaschen-Tischdekoration ausgedacht. Bereitwillig streife ich durch die Weinwelten des Kauflands auf der Suche nach Piccoloflaschen…

Tat 19 – Tschüss

Befinde mich im Pflgeheim bei  meinem Patienten Hr. Eckardt. Wir üben schon seit Oktober vergangenen Jahres das Schlucken. Das Sprechen eigentlich auch, aber bisher hat er noch kein Sterbenswörtchen zu mir gesagt…

Gute Tat Nr. 18 – A, B,C oder D?

Sonntag Abend. Ich würde gern

A: im Kino mit meinem Mann knutschen
B: in der Badewanne liegen und ein gutes Buch lesen oder
C: die Türen zum Shoppingcenter aufhalten…

Solltest du dich einmal fragen: Was soll ich hier? Wer nimmt mich überhaupt wahr? Oder: Wem bin ich etwas nütze? Dann kann ich dir nur folgende, heute höchst persönlich durchgeführte gute Tat empfehlen: Hilft ungemein…

16. gute Tat, möchte mehr tun

„Wie kann es sein, dass ich in meinem „Jahr der guten Taten“ nichts tun kann, wenn wirklich mal etwas schlimmes passiert?“, frage ich mich, wenn ich im Fernsehen die schrecklichen Bilder über Haiti sehe. Plötzlich erscheinen mir meine Taten aus der Kategorie „Marzipantorte“, „Hustentee“ oder „Bodylotion“ (siehe Tat 1, 15 und 4) mehr als nur klein und bedeutungslos…

Gute Tat Nummer 15, Omi sells

Nicht besonders aufregend aber wahr: ich habe heute meiner kleinen, kranken Uroma eine Packung Hustentee mitgebracht. Ja, heute gilt die Devise: Omi sells und nicht Sex sells…

Die liebe Tante Sabine….

“Wie wäre es, wenn ich meinem 11 jährigen Patienten Peter heute keine  Hausaufgaben aufgeben würde?”, überlege ich sinnend, während ich heute Vormittag von Hausbesuch zu Hausbesuch fahre und über meine nächste gute Tat grübele. Doch ich zögere…