So sieht gerechte Arbeitsteilung in einer modernen Ehe aus: 1 x pro Woche ist die Frau für Staub wischen, Bad putzen und Spiegel polieren zuständig, der Mann für Staubsaugen, Müll wegbringen und Wischen.
So sieht die Arbeitsteilung in einer guten-Taten-Ehe aus: die Frau übernimmt alle Aufgaben, der Mann… genießt.
Danke liebe Silke! Mein gute-Taten-Gedanke hat also schon die USA ereicht – toll! Zum Nachmachen gedacht (außer auf eine Demo gehen bei Minusgraden
)
Liebe Christina!
Du hast Recht! Hätte ich mir heute bei einer Demo nicht alle Gliedmaßen abgefroren, würde ich schreiben: 71. gute Tat: gute Taten nicht anrechnen..
Hab mich fern der Heimat köstlich über Deinen Blogg amüsiert … nach den 365 guten Taten ist das ja dann wirklich druckreif – wenn es also mit der Tänzerinnenkarriere bei der demnächst in den Hitlisten spielenden Band Kurfürst nicht ganz so klappt, kannst Du ja eine Karriere als Autorin anstreben
Bin jedenfalls zu guten Taten inspiriert – das ist doch schon mal was, nicht wahr? Zählt eigentlich das Inspirien anderer zu guten Taten, selbst als gute Tat – sozusagen der Gute-Taten-Dominoeffekt – also, ich denke schon. Bin gespannt auf Deine weiteren Gute-Taten-Vorlagen
Eigentlich sind das ja dann schon drei gute Taten. Du übernimmst ja das Staubsaugen (1.), den Müll wegbringen (2.) und auch noch Wischen (3.)!!!
Da musst du schon genau sein. Dann kannst du dich morgen auch mal ausruhen…