Schaffe es mit letzter guten-Taten-Kraft meiner Tante ein Geschenk zur Geburt ihres neuen Babies vorbei zu bringen (Babyhandtuch – schon gewaschen – der Renner bei Müttern!)…

Später im Fahrstuhl drücke ich schnell den Tür-zu-Knopf, ich motze meinen Mann an, dass er sich in der falschen Kassenschlange angestellt hat und überfahre mit dem Fahrrad alle roten Ampeln obwohl mich Kinder sehen… Kurz: die Luft ist raus. Ich brauch ne Pause. Zum Glück seid ihr da. Zur Erinnerung: ich würde mich freuen, wenn jeder meiner Leser während der nächsten 14 Tage nicht etwa nur an mich denkt, wie ich mich mit tausend Eistüten und einem Ölboy auf dem gute-Taten-Vorsprung ausruhe, sondern eine gute Tat vollbringt und dann in der Kommentarspalte darüber berichtet. Also: Blog zu Ende lesen und los gehts!

“Ob wir Großes oder Kleines tun, ist nicht so wichtig.
Entscheidend ist, dass wir das uns jetzt Mögliche tun.”
B.H.

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