Mein bester Freund Jürgen ist mittelmäßig verärgert, dass ich in den vergangenen 103 Taten noch nie an ihn gedacht habe. Unsere beiden Familien machen heute gemeinsam einen Osterspaziergang mit geschätzten 1000 Gelegenheiten für gute Taten… Ich fege den Laubboden vor ihm, ich lache über seine Witze (hätt ich auch so), ich teile den Kuchen zuerst an ihn aus, ich helfe ihm über ein Schlammloch und verteidige seine Position im Gespräch. Außerdem, und jetzt kommts, schenke ich ihm eine Knacker – vom Schaf.
Ich habe für die letzten 100 Taten (inklusive der Delikatessen-Schafs-Knacker) ca. 300 € ausgegeben. Stellte bisher frustriert fest, dass dieser finanzielle Mehraufwand keinerlei Geldsegen für mein eigenes Konto herbeiführt hat. Doch heute ist das Ende des Jammertals gekommen: ich finde 1 € auf einem Fährschiff.
Bin die nächsten 3 Tage im Urlaub. Und geb mein schwer verdientes Geld aus. Also keine Beiträge.
Vielen Dank für deine Vorlagen!
Ich schließe mich Dörg an, KOMM ZURÜCK!!! Ich glaube Harry-Larry braucht eine inspirierende autogene Beformelung deinerseits… aber wenn du weg bist…kein Wunder, dass nix losgeht. Danke aber für deine aufmunternde SMS… Ich denke jetzt immer an DAS Wachstum, das erhält mir meine Lebensfreude! Sei geherzt, mein Herz!
Or Theresa, komm bitte schnell aus dem Urlaub zurück! Sieh es als gute Tat, meiner Sucht nach deinem Blog neuen Stoff zu geben.
Mehr, ich brauch mehr!
Ich denke für Jürgen hat es sich gelohnt 103 Tage zu warten…so ein Gute-Taten-Komplettpaket bekommt nicht jeder.
Und Schafsknacker zu verschenken ist ja sozusagen die Königsdisziplin unter den guten Taten
Haha, “über seine Witze lachen” finde ich mal eine super gute Tat
Auch der Osterhase im Stall gefiel richtig gut!