„Wie kann es sein, dass ich in meinem „Jahr der guten Taten“ nichts tun kann, wenn wirklich mal etwas schlimmes passiert?“, frage ich mich, wenn ich im Fernsehen die schrecklichen Bilder über Haiti sehe. Plötzlich erscheinen mir meine Taten aus der Kategorie „Marzipantorte“, „Hustentee“ oder „Bodylotion“ (siehe Tat 1, 15 und 4) mehr als nur klein und bedeutungslos…

Ich spende 20 € und spreche ein Gebet. Bleibe unbefriedigt zurück. Meine Freundin möchte mich aufmuntern und sagt, selbst ein Lächeln wäre eine gute Tat. Ich grinse sie an.

„Du hast da was zwischen den Zähnen“, bemerkt sie trocken.

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